Mittwoch, 6. April 2016

Weit und breit keine Rumkugeln, kein Bounty und kein Raffaelo…

…und trotzdem kommen wir uns vor als wären wir im Paradies. Zuvor liefen wir am Sonntag von Grenada aus. Den ganzen Tag unter Segeln, konnten wir um ca. 23:00 Uhr in der Tyrrel Bay auf der Insel Carriacou ankern. Carriacou ist die nördlichste Insel mit Ausklarierungsmöglichkeit von Grenada. Hier trafen wir zufällig Lydia und Hannes mit Robin aus Salzburg, die uns sehr wertvolles Datenmaterial und perfekte Insidertips gaben. Vielen Dank! Auch Angela und Franz aus Wien trafen wir dort. Am Dienstag hatten wir vorerst Probleme beim Ausklarieren, da ein „Zettelchen“ angeblich fehlte. Nach langem Hin und Her, und demütigem Schauspiel konnten wir das Land Grenada verlassen. Danach grub sich der Anker in den sandigen Boden vor Sandy Island ein. Eine Kulisse, welche wir schon seit jeher von Werbungen oder Fototapeten kennen, nur viel wirklicher! Unser marodes Beiboot brachte uns an den weißen mit Palmen bewachsenen Sandstrand. Natürlich hatten wir gekühlte Getränke und die Ausrüstung zum Schnorcheln dabei. Die Kappe von Prinz Rainer, der übrigens noch immer ununterbrochen grinst, musste auch mit. Beeindruckt von diesem Naturjuwel, verließen die ca. 1000m lange und 50m breite Insel erst Stunden später als die Sonne die Kim berührte.

Liebe Grüße von der Freemen!




Ja Lippi, auch in der Nacht weht der Wind
Dingysteg
Parkplatz in der Karibik



Karibisches Gold
Mit Lydia, Hannes und Robin von der Blue Lilli (auch eine Reinke)
Österreichetreffen in der Tyrrel Bay
Sandy Island




Kokosnussbaby