Für die ca. 2200sm kamen zum Einsatz:
-ca. 8 Tage sorgte der Blister alleine für Vortrieb,
-ca. 3 Tage war der Blister in Kombination mit dem Groß im Einsatz (da Genua nicht einsatzfähig),
-ca. 2 Tage war die Fock in Kombination mit dem Groß im Einsatz,
-nur 1 Tag benutzten wir die Sturmfock in Verbindung mit dem Groß im 2. Reff
-den Rest konnten wir uns auf Groß und Genua in verschiedenen Reffkombinationen verlassen.
-66 Stunden schob uns die Maschine nach Nordost.
-der zusätzliche Spibaum zum Ausbäumen lieferte wieder wertvolle Dienste
-ca. 3 Tage war der Blister in Kombination mit dem Groß im Einsatz (da Genua nicht einsatzfähig),
-ca. 2 Tage war die Fock in Kombination mit dem Groß im Einsatz,
-nur 1 Tag benutzten wir die Sturmfock in Verbindung mit dem Groß im 2. Reff
-den Rest konnten wir uns auf Groß und Genua in verschiedenen Reffkombinationen verlassen.
-66 Stunden schob uns die Maschine nach Nordost.
-der zusätzliche Spibaum zum Ausbäumen lieferte wieder wertvolle Dienste
Bis jetzt zeigte sich der Atlantik abgesehen von wenigen
Stunden von seiner angenehmen Seite. Die
Stimmung ist aufgrund der Bordkameradschaft auch nach ca.6 Wochen immer noch
sehr gut. Wir wurden heute Augen und Ohrenzeugen, dass dies anscheinend nicht immer der Fall
ist. Nach dem Anlegen einer Französischen Jacht konnte man mehrere, sich laut
beflegelnde und wild gestikulierende
Männer beobachten.
Wir möchten uns sehr herzlich über die vielen E-Mails und
anderen Glückwünsche bedanken. Natürlich werden wir alle Nachrichten in den
nächsten Tagen beantworten.
Liebe Grüße von der Freemen
Vor der Abfahrt in Antigua
Super Segelwetter
Nicht immer ist das Wetter freundlich!
Wir kommen gut voran
Kurzzeitig das Grinsen vergangen!
Instrumente die das Leben erleichtern
Zufällig vor dem Bruch noch fotografiert
Prost, auf die ersten 1000 Meilen
Frühstück
Kommunikationszentrale wollte kurzzeitig nicht mehr!
Immer wieder schön!
Der Zweite am Atlantik
Obst wird rar
0 Umdrehungen/Minute und trotzdem volle Fahrt ist uns am liebsten!
Frisches Brot, gebacken auf der Freemen
2 Sekunden vor dem Foto schlief Friedlieb Rainer noch tief und fest. Mit einem Gasdrucknebelhorn (vom Fussballplatz bekannt) dauerte das Aufwecken nicht lange. Noch schaut er ein bisschen verstört, legte sich aber wieder. Wir feiern halbe Strecke!
Für ein Fotoshooting konnten wir eine Portugisische Galeere aus dem Wasser fangen
Portugisische Galeere beim "segeln"
Friedlieb Assisi Rainer
Lip(p)izzaner
Wir sind ein super Team
Die Genua nimmt im Cockpit viel Platz ein
Service: Öl für den Maschinisten und für die Maschine
Und immer wieder Wartungsarbeiten
Zufallstreffer
Friedlieb kann nicht aus dem Bett fallen. Und wir können das Badezimmer (erste Türe rechts) nicht benutzen.
Traditionelles Maibaumsetzen auf dem Vordeck der Freemen. Der Maibaum hielt den enormen Belastungen stand!
Ein Tankschiff passierte uns in 0,5 sm
Öfters besuchten uns ganze Delfinschulen und spielten vor dem Bug der SY Freemen
Wir versuchen das Hoch zu umsegeln
Dieses Foto entstand mit unserem...
...Fotofloß
18 Tage ohne Land hinterlassen Spuren. "Skyfall" von Adele brachte uns auf die Idee ....
Leider fanden die Dreharbeiten nicht auf der SY Regina statt.
Leider fanden die Dreharbeiten nicht auf der SY Regina statt.
So oft brach die Schot des Blisters beim Spibaum!
Erstes Foto der Azoren. Den Gipfel von der Insel Pico kann man im oberen Drittel erkennen
Horta liegt vor uns
Erster Liegeplatz in Horta vor dem Bürogebäude
Die Genua wird zusammengelegt und verstaut
Alles wird sauber gemacht
Flagge von Portugal (oben) und denn Azoren
Mit Excel motivierten wir uns, indem wir die Streckenverhältnisse sichtbar darstellten!